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Bauchorgane im Fokus

FÜR MANCHE NUR EIN ORGAN. FÜR UNS EIN KUNSTWERK

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    Unsere Körpermitte, bestehend aus Bauch, Magen und Darm, ist das Energiezentrum unseres Körpers. Sie versorgt ihn optimal mit Nährstoffen durch ein komplexes Verdauungssystem. Für Probleme in diesem Bereich sind Sie in der Gastroenterologie, Viszeralchirurgie und Ernährungsberatung gut aufgehoben.

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Mikrobiom: Ihr Gesundheitsfingerprint

Unter dem Mikrobiom versteht man die Gesamtheit der 100'000'000'000'000 Mikroorganismen in unserem Magen-Darm-Trakt. Ohne das Mikrobiom wären wir nicht lebensfähig. Es macht die Verdauung erst möglich, unterstützt die Bildung von Vitaminen, hilft bei der Aufnahme von Nährstoffen, entwickelt das Immunsystem und steuert Stoffwechsel und Entzündungsprozesse. Jeder Mensch hat ein Mikrobiom, das so einzigartig ist wie sein Fingerabdruck. Forscher, die heute exakt bestimmen können, welche Mikroorganismen in welcher Zahl im Darm vorkommen, haben festgestellt, dass das Mikrobiom bei gesunden Menschen häufig anders ist, als bei erkrankten Menschen.

Die Erhaltung der lebenswichtigen Funktionen des Mikrofilms beschäftigt inzwischen nicht nur die Gastroenterologie und Ernährungsberatung des KSA. Eine Mikrobiom-Therapie kann sogar als Begleitbehandlung von Depressionen dienen. Bei gesunden Menschen reicht in der Regel eine ausgewogene Ernährung bestehend aus Früchten, Gemüse und Vollkornprodukten, um das Mikrobiom im Gleichgewicht zu halten.

Medizin auf höchstem Niveau

Das Darmkrebszentrum am Kantonsspital Aarau bietet seinen Patientinnen und Patienten das gesamte Diagnostik- und Behandlungsspektrum für alle Krebserkrankungen des Darmtraktes an. Erfahren Sie nachfolgend mehr über das zertifizierte Darmkrebszentrum.

  • Für die Diagnostik ist die Fachabteilung Gastroenterologie unter Leitung von PD Dr. med. Thomas Kuntzen verantwortlich; chirurgische Eingriffe werden durch die Fachabteilung Viszeralchirurgie unter Leitung von Prof. Dr. med. Mark Hartel durchgeführt. Meist sind weitere Fachbereiche an einer Untersuchung, Diagnostik und Behandlung beteiligt.   Von der Diagnosestellung über die eigentliche Operation bis zur Nachsorge arbeiten die Spezialisten aus den Fachbereichen Gastroenterologie, Chirurgie und Onkologie mit den Spezialisten aus den Disziplinen Pathologie, Radiologie, Radio-Onkologie (Strahlentherapie), Ernährungsberatung sowie Nuklearmedizin eng zusammen. Modernste Operationstechniken und Therapieverfahren erlauben, individuell auf den Patienten zugeschnittene und personalisierte Therapien.    

  • Für die breite Bevölkerung wird eine Darmspiegelung (Koloskopie) ab dem 50. Lebensjahr als Vorsorgeuntersuchung empfohlen. Sie sollte alle 10 Jahre wiederholt werden. Dank modernen Narkosemitteln wird die Darmspiegelung heutzutage allgemein gut vertragen. Die Koloskopie ermöglicht  verdächtige Polypen im Labor zu biopsieren und wo nötig direkt abzutragen. Die Fachabteilung für Gastroenterologie verfügt über modernste Bildgebungstechnologie, mit der sich hervorragend endosonographisch untersuchen lässt, wie tief verdächtige Polypen ins Darmgewebe eingedrungen sind und ob eine Operation erforderlich ist.

  • Dem Fachteam der Viszeralchirurgie und Gastroenterologie werden Patientinnen und Patienten vom KSA selber sowie von Hausärzten und Spezialisten zugewiesen. Im Vergleich zu früher werden heute mehr ältere Patientinnen und Patienten operiert. Nicht nur weil viele Menschen heute auch mit 80 Jahren noch körperlich fit sind, sondern auch weil schonendere Verfahren in der Anästhesie und Chirurgie zur Anwendung kommen. In der Sprechstunde der Viszeralchirurgie ist es für Prof. Dr. med. Mark Hartel und PD Dr. Thomas Kuntzen zentral, jeden Patienten und jede Patientin ganzheitlich zu betrachten und individuell zu therapieren. Vor einer Operation werden fehlende Diagnostiken nachgeholt, Herz und Lunge untersucht und die Narkose mit den Fachärzte für Anästhesiologie besprochen. Hier wird auch bestimmt, wie der Patient nach der Operation zuhause oder in seinem Umfeld nachbetreut werden kann.

  • Das interdisziplinär zusammengesetzte Fachgremium aller Krebsspezialisten am KSA trifft sich zum Tumorkonferenz. Dort werden die Diagnosen und Behandlungsoptionen jedes Krebspatienten diskutiert, um die optimale onkologische, radiologische und chemotherapeutische Therapie sicherzustellen. Das Tumorboard am KSA ist eines der grössten und fachlich bestdotierten in der Schweiz.

  • Bei einem Mastdarmkrebs (Rektumkarzinom) mit tiefen Tumor-Ablegern wird in der Regel eine Strahlentherapie sowie eine Chemotherapie als Vorbehandlung in Betracht gezogen. Damit kann der Tumor vor der Operation verkleinert und der Eingriff schonender durchgeführt werden. Dies mit dem Ziel, die Kontinenz zu wahren und einen künstlichen Darmausgang (Stoma) zu vermeiden. Wenn es medizinisch angezeigt ist, wird temporär ein Stoma eingesetzt, das nach zwei bis drei Wochen wieder entfernt werden kann. Bei einem Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom) ist meist keine radio- oder chemotherapeutische Vorbehandlung notwendig. Bösartige Tumoren des Dünndarms sind zum Glück selten.

  • Nach der Operation werden Patientinnen und Patienten  auf der Bettenstation von einem erfahrenen Team der Onkologie-Pflege betreut. Sie kennen die Patientenbedürfnisse und sichern die qualitativ hochwertige Versorgung – fachlich und menschlich. Wenn sich weitere Fragen über das rein Medizinische hinaus stellen und besprochen werden wollen, steht Patienten und Angehörigen auch ein Team der Psycho-Onkologie zur Seite.

  • Das von der Deutschen Krebsgesellschaft und nach ISO-Qualitätsnormen zertifizierte, interdisziplinäre Darmkrebszentrum ist im KSA Onkologiezentrum Mittelland eingebettet. Die verschiedenen Zertifizierungen und die enge Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Fachgesellschaften und Netzwerken garantieren eine hervorragende Qualität in der Betreuung jedes einzelnen Krebspatienten. So können sich Patientinnen und Patienten auf eine umfassende medizinische und pflegerische Betreuung verlassen.

Zurück im Leben

Michel Guex (71) ist ein Survivor. Vor vier Jahren bekam er nach einem Darmdurchbruch mit septischem Schock und notfallmässiger Operation die Diagnose Darmkrebs. Die Erkrankung und die nachfolgenden Therapien stellten für ein Jahr sein Leben auf den Kopf. Doch jetzt ist er wieder zurück und verhilft mit seiner Arbeit als Sportmasseur anderen Menschen zu Gesundheit und Wohlbefinden.

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Fächerübergreifend und nachhaltig

Das Kompetenzzentrum Ernährung, Essstörung und Adipositas am KSA Aarau sowie am KSA Zofingen arbeitet nach einem fachübergreifenden Therapiekonzept mit kontinuierlicher und individueller angepasster ärztlicher, psychologischer, körper- und bewegungstherapeutischer sowie ernährungsberaterischer Begleitung. Damit hat es das KEEA zu schweizweiter Beachtung geschafft.

  • Jahrelang hatte Lea S.* (Name von der Redaktion geändert) scharf an der Kante zum Abgrund gelebt, doch sie schaffte es, dass ihre Essstörung nicht ganz von ihr Besitz ergriff. Irgendwann schien das Problem gar verschwunden – bis sie schwanger wurde. «Plötzlich poppte das Thema wieder auf», erzählt Shima Wyss, leitende Ernährungsberaterin mit Schwerpunkt Essverhaltensstörungen am Spital Zofingen. Lea S. war verunsichert und fühlte sich im Dilemma: Sie hatte grosse Mühe damit, dass sie an Gewicht zunahm, gleichzeitig wollte sie für ihr Kind aber nur das Beste. Was also tun? In ihrer Not wandte sie sich an das Kompetenzzentrum Ernährung, Essstörung und Adipositas (KEEA), das zum KSA Aarau sowie KSA Zofingen gehört.

    Auch Kevin M.* hat schwierige Monate hinter sich. Der Teenager war schon vorher nicht sehr kontaktfreudig, aber die Corona-Pandemie machte ihn einsam. Er traf sich nicht mehr mit Freunden, isolierte sich zusehends, sass fast nur noch zu Hause herum. Und er nahm übermässig zu. Ein Teufelskreis. Irgendwann zog der Kinderarzt in Absprache mit den Eltern die Notbremse und überwies ihn ans KEEA.

  •  «Damit war er bei uns an der richtigen Stelle», sagt Shima Wyss. Das KEEA mit seinen rund 28 Mitarbeitenden hat sich weit über seinen Standort hinaus einen Namen gemacht. Zwischen 800 und 1000 Patientinnen und Patienten befinden sich stets gleichzeitig am Kompetenzzentrum in Behandlung – stark Übergewichtige, Menschen mit «klassischen» Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie, psychiatrische Patientinnen oder Patienten, die unter anderem wegen der Medikamente übermässig zugenommen haben, adipöse Diabetikerinnen und Diabetiker, Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie generell alle, die ein Essproblem haben. Dass die Themenbereiche Essverhaltensstörungen und Adipositas zusammen unter einem Dach angeboten werden, ist aussergewöhnlich, ja einmalig, passt aber zur Philosophie des Hauses, in dem Vernetzung grossgeschrieben wird.

  • Nicht wenige der Patientinnen und Patienten haben eine lange Karriere gescheiterter Behandlungsversuche hinter sich, die nur den schnellen Erfolg suchten, aber keine nachhaltige Wirkung zeigten. Wer ins KEEA kommt, muss lernen, dass viele Schritte notwendig sind, um eine Lösung für das Problem zu finden.

    Davon ausgehend, dass zahlreiche Faktoren am Beginn einer Essstörung oder einer übermässigen Gewichtszunahme stehen, werden Spezialistinnen und Spezialisten aus Medizin, Psychotherapie, Physiotherapie, Körperwahrnehmungstherapie und Ernährungsberatung in den Genesungsprozess einbezogen. Zwar beansprucht das vernetzte Arbeiten Zeit, es ist aber auch erfolgsversprechender. Mindestens zwei Jahre dauert etwa das Einzelprogramm für Menschen mit Adipositas und Essstörungen, was aber nur auf den ersten Blick wirklich lang erscheint. Dies vor allem, weil es von Patientinnen und Patienten immer wieder die Rückmeldung kommt, sie könnten nicht fassen, dass die zwei Jahre bereits vorbei sind – gerade jetzt, wo sie allmählich begreifen würden, was sich wirklich alles hinter ihrem Problem verbirgt.

  • Bei Kevin M. ist es allerdings noch nicht soweit. Er ist weiterhin in Behandlung. «Wäre es so einfach», sagt Shima Wyss, «hätte er ja nicht zu uns kommen müssen.» Er wird behutsam unterstützt, eigene Lösungswege für mehr Bewegung im Alltag zu entdecken. Für die Badi beispielsweise sei es gemäss dem Patienten noch zu früh gewesen. «Also versuchen wir gemeinsam nach geeigneten Möglichkeiten zu suchen, wie er die Alltagsbewegung steigern kann.» Wichtig sei auch, dass man die Eltern ins Boot hole und sie darin bestärke, einfach nur Eltern sein zu dürfen – und nicht Ernährungspolizisten spielen zu müssen. Es ist aber wichtig, dass systemisch mit der ganzen Familie oder dem engeren Umfeld eines Betroffenen gearbeitet wird. Oft hätten etwa die Eltern bei der Arbeit oder in der Beziehung selber gewichtige Probleme. Das müsse man bei einer Therapiebehandlung einbeziehen.

    Lea S. ist ebenfalls weiterhin im KEEA in Behandlung. Ihr Kind ist zwar gesund auf die Welt gekommen, der Genesungsprozess damit aber noch nicht abgeschlossen. Auch für sie gilt: Alles braucht seine Zeit.

Bauchoperationen im hohen Alter

Die Lebenserwartung hat sich im letzten Jahrhundert verdoppelt. Je länger Menschen leben, desto häufiger erkranken sie aber auch. Ob eine Operation sich lohnt und sicher ist, hängt aber nicht vom chronologischen Alter ab. Wir erklären im Blog weshalb.

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Sprechstunde Dr. med. Gabriela Werder

Schlafapnoe und Übergewicht – gibt es da einen Zusammenhang?

Schlafapnoe sind nächtliche Atemaussetzer, die zu Tagesmüdigkeit, Erschöpfung und Konzentrationsstörungen führen können. Zusätzlich ist die sogenannte obstruktive Schlafapnoe auch mit einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. Übergewicht ist einer der grössten Risikofaktoren. Aufgrund des vermehrten Gewebes im Halsbereich entsteht vor allem in Rückenlage Druck auf die Atemwege. Bemerkt wird eine Schlafapnoe oft durch den Partner oder die Partnerin; sie äussert sich in der Regel durch lautes Schnarchen mit typischen kurzen Atempausen. Als Therapie kann während der Nacht eine Maske zur Überdruckbeatmung getragen werden, die Maske wird jedoch von vielen Leuten als unangenehm empfunden. Eine nachhaltige Gewichtsreduktion führt meistens auch zu einer deutlichen Reduktion des Schnarchens und der Schlafapnoe.

Häufige Fragen

  • Magen-Darm-Infektionen mit blutigem Durchfall heilen meist innerhalb von zwei Wochen spontan ab. Alle anderen Fälle sollten mit einer Darmspiegelung abgeklärt werden. Wichtig ist, nicht zu lange zu warten, um bösartige Tumore möglichst in einem gut behandelbaren Frühstadium festzustellen. Bei der Endoskopie wird durch Entnahme kleinster Gewebeproben die Diagnose gestellt. Vieles kann man dabei auch gleich therapieren: beispielsweise Hämorrhoiden mit Gummibändern abbinden oder Gefässmissbildungen veröden. Gutartige Tumorvorstufen (Polypen) können mit kleinen Drahtschlingen herausgeschnitten werden, bevor daraus Krebs entsteht. Risse am After bei hartem Stuhl, oder Entzündungen mit Geschwüren im Dick- oder Dünndarm werden medikamentös behandelt.

    Gastroenterologie

  • Die Ursache einer Stuhlinkontinenz ist meist ein Zusammentreffen verschiedenster Faktoren. Häufig liegen Schädigungen der Schliessmuskulatur vor, deren Ursache frühere, chirurgische Eingriffe für Fisteln oder Hämorrhoiden aber auch Geburten, insbesondere Zangengeburten oder Vakuumextraktionen mit nachfolgendem Dammriss, ist. Ausserdem können Schäden der für die normale Funktion des Schliessmuskels verantwortlichen Nerven vorliegen. Auch neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder ein Morbus Parkinson sowie lokale Schäden der Nerven wie zum Beispiel eine Querschnittlähmung können zu einer Kontinenzproblematik führen.

    Es stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung:

    • Physiotherapieprogramm zur Verbesserung der Wahrnehmung und  Koordination sowie Kräftigung der Schliessmuskelfunktion, ein sogenanntes Biofeedback-Training.
    • Diverse operative Massnahmen je nach Hauptursache.

    Abgestimmt auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten wählen wir die geeignete Therapiemethode.

  • Bisher war unklar, ob eine zielgerichtete Ernährung der Patientinnen und Patienten einen positiven Effekt auf den Verlauf einer Erkrankung haben kann. Die wegweisende Effort-Studie der KSA-Forschenden zeigt nun erstmals auf, dass eine individualisierte und eiweissreiche Ernährungstherapie bei Patienten die Sterblichkeit und Komplikationsrate signifikant senken kann. Die Effort-Studie ist besonders für die Behandlung von polymorbiden Spitalpatientinnen und -patienten mit einer Herzinsuffizienz von Relevanz. Hier ist ein Umdenken gefordert: weg von der eher geschmacklosen salzarmen hin zu einer eiweissreichen Diät. Zukünftig sollen Patienten im KSA bezüglich Ernährung vermehrt individuell betrachtet und beraten werden.

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  • Wer ausgewogen und ballaststoffreich isst, fördert die intakte Darmflora. Eine positive Wirkung auf die Darmflora und damit auf die Gesundheit wird den Probiotika und Präbiotika zugeschrieben. Bei den Probiotika handelt es sich um die erwünschten Bakterien unseres Darms. Diese Bakterien können dazu beitragen, Krankheitserreger in Schach zu halten und die Nervenzellen gesund zu erhalten. Die hilfreichen Bakterien kommen zum Beispiel in Jogurt, Kefir, Hefe, Buttermilch oder Sauerkraut vor. Präbiotika fördern die Aktivität der Bakterien und helfen bei Darmträgheit, Durchfall und Verstopfung. Präbiotika sind pflanzliche Ballaststoffe, die vom Körper nicht verdaut werden und so als Nahrungsgrundlage für die Darmflora dienen.

  • Wer abnehmen will, muss weniger Energie zuführen, als er verbraucht. Um dies zu überwachen, können die Kalorien der zugeführten Nahrung und Getränke gezählt werden. Diese Strategie kann die Selbstbeobachtung fördern und helfen, unbewusstes Essen aufzudecken, die Impulskontrolle zu erhöhen und die Lebensmittelkenntnisse zu erweitern. Da gesunde Ernährung, auch wenn damit  eine Gewichtsabnahme erreicht werden soll, aber mehr als Energieaufnahme ist, zeigt sich das Kalorienzählen längerfristig meist nicht als alltagstauglicher Weg. Denn allzu leicht gehen dabei die Freude und der Genuss am Essen sowie die Wahrnehmung eigener Körpersignale wie Hunger oder Sättigung verloren. Verständlicherweise schwindet der Durchhaltewille. Anstelle des Kalorienzählens ist eine sinnvolle und individuelle Ernährungsumstellung mit Hilfe einer Ernährungsberatung deshalb der nachhaltigere und entspanntere Weg, sein Zielgewicht zu erreichen und längerfristig zu halten.

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